Bitte lesen Sie sich die nachfolgenden Informationen durch, bevor Sie das Beschwerdeformular ausfüllen. Wenn Sie eine Kopie Ihrer Eingabe wünschen, drucken Sie bitte die vorläufige Formularseite aus, bevor Sie auf „Absenden“ klicken. Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit ist für die Verarbeitung Ihrer Daten im Sinne des Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verantwortlich. Sie erreichen uns unter den unten stehenden Kontaktdaten.
Wir verarbeiten Ihre Daten auf Grundlage von § 40 Abs. 3 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und § 13 Abs. 6 Berliner Datenschutzgesetz (BlnDSG) zum Zwecke der Bearbeitung Ihrer Beschwerde und zur Durchsetzung aufsichtsrechtlicher Maßnahmen.
In der Regel übermitteln wir Ihre Daten und Angaben an die Daten verarbeitende Stelle, um eine Stellungnahme zu Ihrem Vorwurf einzuholen. Im Falle von aufsichtsrechtlichen Maßnahmen oder Bußgeldverfahren nutzen wir Ihre Daten unter Umständen als Beweismittel in aufsichtsrechtlichen und gerichtlichen Verfahren. Soweit dies gesetzliche Bestimmungen über die Zuständigkeit vorsehen, übermitteln wir Ihre Daten auch an andere Datenschutzaufsichtsbehörden innerhalb der EU und gegebenenfalls Strafverfolgungsbehörden. Über eine solche Abgabe werden Sie von uns gesondert informiert.
Wir löschen die elektronisch gespeicherten Daten drei Jahre nach Abschluss Ihres Falles. Die Papierakten werden ein Jahr nach Abschluss des Verfahrens vernichtet, es sei denn, sie werden als archivwürdige Dokumente vom Landesarchiv übernommen. Wie alle Behörden unterliegen wir der Anbietungspflicht nach § 5 Archivgesetz Berlin.
Im Rahmen des Beschwerdeverfahrens besteht für Sie keine Pflicht zur Bekanntgabe bestimmter Daten. Bitte beachten Sie aber, dass wir ohne die erforderlichen Daten Ihre Beschwerde nicht bearbeiten können.
Sie haben das Recht
Bei Fragen zu unserer Verarbeitung Ihrer Daten wenden Sie sich an unseren behördlichen Datenschutzbeauftragten; Sie erreichen ihn unter